Innovative und engagierte Unternehmen aus dem Waldviertel von NÖ GVV und SWV NÖ ausgezeichnet

Innovative und engagierte Unternehmen aus dem Waldviertel von NÖ GVV und SWV NÖ ausgezeichnet

Leitgedanke des UnternehmerInnenpreises „move on Waldviertel 2019“, bei dem die Preisverleihung am 14. November im Kulturhaus Gmünd stattfand. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Niederösterreich (SWV NÖ) holte gemeinsam mit dem Verband der sozialdemokratischen GemeindevertreterInnen in Niederösterreich (NÖ GVV) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Einpersonenunternehmen (EPU) aus den Bezirken Gmünd, Horn, Krems, Waidhofen und Zwettl vor den Vorhang und würdigte ihre besonderen Leistungen für die Region.

Der Landesparteivorsitzende der SPÖ NÖ, LHStv. Franz Schnabl, SWV NÖ-Präsident KommR Thomas Schaden, der Präsident des NÖ GVV, Bürgermeister Rupert Dworak, SWV NÖ-Vizepräsident KommR Herbert Kraus und Christopher Le Roux vom Innovationshub kubator Gmünd zeichneten insgesamt 13 UnternehmerInnen aus. Kubator stellt für die geehrten UnternehmerInnen ein wertvolles Agenturberatungs-Package zur Verfügung. Moderiert wurde der stimmungsvolle Abend von Katharina Bahr.

Über den ersten Platz in ihrer Kategorie konnten sich folgende Betriebe freuen: amKurs Energieberatung von Markus Franz Hödl aus Schrems (Jungunternehmer), die Änderungsschneiderei von Monika Steindl aus Frauenhofen (EPU), Franzis Eisplatz’l von Alexandra Kreindl (Unternehmerinnen) aus Gmünd und Franz Schöllers KFZ-Landtechnik (Nachhaltigkeit) aus Rappottenstein. Für sein Lebenswerk wurde Franz Apfelthaler geehrt; die Nagelberger Glaskunst beeindruckte die Jury besonders.

„‘Move on‘ – das bedeutet für uns: Hier geht etwas weiter, hier passiert Innovation und das beweisen die ausgezeichneten und viele andere Unternehmen hier im Waldviertel. Genau das wollen wir unterstützen“, begrüßte SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden die Gäste. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband setze sich tagtäglich für mehr soziale Sicherheit für Selbstständige und faire Wettbewerbsbedingungen für Einpersonenunternehmen sowie kleine und mittlere Betriebe ein. „Wir tun das mit Überzeugung, denn wir wollen Gerechtigkeit für diese Leistungsträger der Wirtschaft“, sagte Thomas Schaden.

Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl ging in seiner Festrede ebenfalls auf das Potenzial von KMU und EPU ein: „Gerade in ländlichen Regionen wie hier im Waldviertel ist es essenziell, kleine und mittlere Unternehmen zu stärken – denn sie stärken die Region mit ihrem Engagement, ihrer Kreativität und ihren Leistungen für die Gesellschaft. Sei es durch Schaffung von Arbeitsplätzen oder neue Produkte und Dienstleistungen, die allen nutzen“, sagte der Landesparteivorsitzende. Genau das gelte es wertzuschätzen und zu würdigen.

„Die UnternehmerInnen hier im Waldviertel zeigen großen Einsatz und Ideenreichtum. Ich bin überzeugt davon, dass eine enge Kooperation der Gemeinden mit den Betrieben mehr Lebensqualität für die Menschen in den Regionen bringt und das Waldviertel ist hierfür das beste Beispiel“, zeigte sich der Präsident des NÖ Gemeindevertreterverbandes, Rupert Dworak, beeindruckt.

Der Vizepräsident des Wirtschaftsverbandes NÖ, KommR Herbert Kraus, sprach ein großes Lob an die UnternehmerInnen aus und sagte seine Unterstützung für die Anliegen der Betriebe zu: „Im Waldviertel gibt es viele engagierte UnternehmerInnen. Gerade für die Klein- und Mittelbetriebe sowie die Einpersonenunternehmen setzen wir uns ein, damit die Steuergerechtigkeit in ihrem Sinne verbessert wird und sie entlastet werden!“

Bild: ©Ronny Fras: (v.l.n.r.): NÖ GVV-Präsident Bürgermeister Rupert Dworak, SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl, SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden, Markus Franz Hödl (Gewinner Kategorie Jungunternehmer), Alexandra Kreindl (Gewinnerin Unternehmerinnen), Franz Schöller jun., Monika Steindl (Gewinnerin EPU), Franz Schöller sen. (Gewinner Innovation und Nachhaltigkeit) und SWV NÖ-Vizepräsident Herbert Kraus

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Mathiaschitz und Dworak zur Doppelspitze gewählt

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Mathiaschitz und Dworak zur Doppelspitze gewählt

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Maria-Luise Mathiaschitz und Rupert Dworak mit 100 Prozent zur Doppelspitze gewählt. Mathiaschitz und Dworak unisono: „Zeigen mit Doppelspitze, dass sich Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnenverband sowohl um größere Städte als auch um die kleineren Gemeinden kümmert“

Der Sozialdemokratische GemeindevertreterInnenverband (GVV) hat mit der Klagenfurter Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und dem Ternitzer Bürgermeister NÖ GVV-Präsident Rupert Dworak erstmals ein Führungsduo an seiner Spitze. Bei der GVV-Bundeskonferenz in Bruck an der Mur wurde Mathiaschitz mit 100 Prozent der Stimmen als Vorsitzende wiedergewählt und Dworak mit ebenfalls 100 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden gewählt. „Die Doppelspitze unterstreicht ganz klar unser Alleinstellungsmerkmal. Denn damit zeigen wir, dass wir uns als Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnenverband sowohl um die größeren Städte als auch um die kleineren Gemeinden Österreichs kümmern“, sagten Mathiaschitz und Dworak heute, Samstag, bei der GVV-Bundeskonferenz, an der unter dem Motto „Klimaschutz fängt in der Kommune an“ rund 200 Gäste und Delegierte teilnahmen.

   Mathiaschitz betonte, dass die fraktionelle Arbeit im Gemeindebund und im Städtebund gestärkt werden muss, um die Anliegen der Kommunen gemeinsam stark zu platzieren. „Klimaschutz in der Kommune ist enorm wichtig, wird aber nicht ohne entsprechende Finanzierung der Länder, des Bundes und der EU gehen – da müssen wir ganz massiv agieren“, verweist die GVV-Vorsitzende auf entsprechende Forderungen an die neue Bundesregierung, die im heute beschlossenen Leitantrag formuliert wurden. Dworak betonte, dass es die „Aufgabe des GVV Österreich ist, den Fokus auf eine moderne Kommunalpolitik zu legen. Wir müssen sozialdemokratische Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart geben, weil uns die Menschen am Herzen liegen, die es sich nicht mit dem Geld in der Brieftasche richten können.“

   Neben der Wahl standen bei der GVV-Bundeskonferenz weitere wichtige Tagesordnungspunkte auf dem Programm. Nach Grußworten des steirischen Landeshauptmann-Stellvertreters Michael Schickhofer betonte SPÖ-Parteivorsitzende Rendi-Wagner den hohen Stellenwert der Kommunalpolitik: „Ihr seid rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger eurer Kommunen im Einsatz!“, sprach Rendi-Wagner den GemeindevertreterInnen ihren großen Dank und Respekt aus. „Ihr, die BürgermeisterInnen, seid die Seismographen, die Erschütterungen – seien sie noch so klein – direkt spüren. Ihr habt das Ohr an der Bevölkerung und seid das Rückgrat unserer Bewegung“, verwies die SPÖ-Vorsitzende auf die Bedeutung des GVV auch für den SPÖ-Erneuerungsprozess.

   Zum Konferenzthema Klimaschutz sagte die SPÖ-Vorsitzende, dass Herausforderungen wie diese „zuerst und am deutlichsten in den Kommunen spürbar werden und nur gemeinsam bewältigt werden können“. Dafür brauche es finanzielle Unterstützung seitens der Länder und auch seitens der neuen Bundesregierung. Um den Klimawandel zu bekämpfen, fordert die SPÖ im Bund etwa eine jährliche Klimamilliarde, mit der das 1-2-3-Klimaticket und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs finanziert werden sollen.

   Viele Kommunen gingen als Vorreiter in Sachen Klimaschutz voran, wie u.a. Bruck an der Leitha, das beschlossen hat, plastikfrei zu werden. „Initiativen wie diese gibt es hunderte und die sozialdemokratischen Gemeinden sind immer ganz vorne dabei“, so Rendi-Wagner bei der GVV-Bundeskonferenz, an der u.a. auch die stellvertretende SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Andrea Brunner teilnahm. Wichtiger Input zum Thema „Klimaschutz fängt in der Kommune an“ kam von Klimaforscherin Prof.in Helga Kromp-Kolb, die bei der Konferenz ein Gastreferat hielt.    Im Leitantrag wird unter anderem gefordert, dass Kommunen in Reformvorhaben auf Landes- und Bundesebene eingebunden werden. Vor allem müsse sichergestellt werden, dass Kosten nicht auf Kommunen ausgelagert werden, ohne entsprechende Gegenfinanzierung, wie etwa bei einem Maßnahmenpaket für Pflege oder beim Ausbau der Kinderbetreuung. Weitere Forderungen sind leistbares Wohnen, die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung sowie eine generelle Stärkung des ländlichen Raums.

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Mathiaschitz und Dworak zur Doppelspitze gewählt

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Mathiaschitz und Dworak zur Doppelspitze gewählt

GVV Österreich-Bundeskonferenz: Maria-Luise Mathiaschitz und Rupert Dworak mit 100 Prozent zur Doppelspitze gewählt. Mathiaschitz und Dworak unisono: „Zeigen mit Doppelspitze, dass sich Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnenverband sowohl um größere Städte als auch um die kleineren Gemeinden kümmert“

Der Sozialdemokratische GemeindevertreterInnenverband (GVV) hat mit der Klagenfurter Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und dem Ternitzer Bürgermeister NÖ GVV-Präsident Rupert Dworak erstmals ein Führungsduo an seiner Spitze. Bei der GVV-Bundeskonferenz in Bruck an der Mur wurde Mathiaschitz mit 100 Prozent der Stimmen als Vorsitzende wiedergewählt und Dworak mit ebenfalls 100 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden gewählt. „Die Doppelspitze unterstreicht ganz klar unser Alleinstellungsmerkmal. Denn damit zeigen wir, dass wir uns als Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnenverband sowohl um die größeren Städte als auch um die kleineren Gemeinden Österreichs kümmern“, sagten Mathiaschitz und Dworak heute, Samstag, bei der GVV-Bundeskonferenz, an der unter dem Motto „Klimaschutz fängt in der Kommune an“ rund 200 Gäste und Delegierte teilnahmen.

   Mathiaschitz betonte, dass die fraktionelle Arbeit im Gemeindebund und im Städtebund gestärkt werden muss, um die Anliegen der Kommunen gemeinsam stark zu platzieren. „Klimaschutz in der Kommune ist enorm wichtig, wird aber nicht ohne entsprechende Finanzierung der Länder, des Bundes und der EU gehen – da müssen wir ganz massiv agieren“, verweist die GVV-Vorsitzende auf entsprechende Forderungen an die neue Bundesregierung, die im heute beschlossenen Leitantrag formuliert wurden. Dworak betonte, dass es die „Aufgabe des GVV Österreich ist, den Fokus auf eine moderne Kommunalpolitik zu legen. Wir müssen sozialdemokratische Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart geben, weil uns die Menschen am Herzen liegen, die es sich nicht mit dem Geld in der Brieftasche richten können.“

   Neben der Wahl standen bei der GVV-Bundeskonferenz weitere wichtige Tagesordnungspunkte auf dem Programm. Nach Grußworten des steirischen Landeshauptmann-Stellvertreters Michael Schickhofer betonte SPÖ-Parteivorsitzende Rendi-Wagner den hohen Stellenwert der Kommunalpolitik: „Ihr seid rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger eurer Kommunen im Einsatz!“, sprach Rendi-Wagner den GemeindevertreterInnen ihren großen Dank und Respekt aus. „Ihr, die BürgermeisterInnen, seid die Seismographen, die Erschütterungen – seien sie noch so klein – direkt spüren. Ihr habt das Ohr an der Bevölkerung und seid das Rückgrat unserer Bewegung“, verwies die SPÖ-Vorsitzende auf die Bedeutung des GVV auch für den SPÖ-Erneuerungsprozess.

   Zum Konferenzthema Klimaschutz sagte die SPÖ-Vorsitzende, dass Herausforderungen wie diese „zuerst und am deutlichsten in den Kommunen spürbar werden und nur gemeinsam bewältigt werden können“. Dafür brauche es finanzielle Unterstützung seitens der Länder und auch seitens der neuen Bundesregierung. Um den Klimawandel zu bekämpfen, fordert die SPÖ im Bund etwa eine jährliche Klimamilliarde, mit der das 1-2-3-Klimaticket und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs finanziert werden sollen.

   Viele Kommunen gingen als Vorreiter in Sachen Klimaschutz voran, wie u.a. Bruck an der Leitha, das beschlossen hat, plastikfrei zu werden. „Initiativen wie diese gibt es hunderte und die sozialdemokratischen Gemeinden sind immer ganz vorne dabei“, so Rendi-Wagner bei der GVV-Bundeskonferenz, an der u.a. auch die stellvertretende SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Andrea Brunner teilnahm. Wichtiger Input zum Thema „Klimaschutz fängt in der Kommune an“ kam von Klimaforscherin Prof.in Helga Kromp-Kolb, die bei der Konferenz ein Gastreferat hielt.    Im Leitantrag wird unter anderem gefordert, dass Kommunen in Reformvorhaben auf Landes- und Bundesebene eingebunden werden. Vor allem müsse sichergestellt werden, dass Kosten nicht auf Kommunen ausgelagert werden, ohne entsprechende Gegenfinanzierung, wie etwa bei einem Maßnahmenpaket für Pflege oder beim Ausbau der Kinderbetreuung. Weitere Forderungen sind leistbares Wohnen, die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung sowie eine generelle Stärkung des ländlichen Raums.

NÖ Challenge: die Siegergemeinden 2019

NÖ Challenge: die Siegergemeinden 2019

Drei Monate lang wurde im Zuge der „NÖ-Challenge“ gelaufen, gewandert und mit dem Rad oder Inlineskates gefahren. In diesem Zeitraum suchte das SPORT.LAND.Niederösterreich mithilfe von „Runtastic“ und in Kooperation mit den beiden NÖ-Gemeindevertreterverbänden die aktivste Gemeinde Niederösterreichs. Insgesamt landeten 14,5 Millionen aktive Minuten auf dem nö. Bewegungskonto.

„Unser digitaler Sportwettbewerb hat heuer alle Erwartungen übertroffen. Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher waren extrem fleißig und haben uns unglaubliche Zahlen beschert. 415 Gemeinden mit über 5.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren am Start. Insgesamt wurden schließlich mit rund 206.000 Aktivitäten 14,5 Mio. aktive Minuten gesammelt“, zeigt sich Sportlandesrätin Petra Bohuslav vom sportlichen Output der „NÖ-Challenge“ begeistert.D

Abgerechnet wurde das große niederösterreichische Bewegungskonto am 30. September 2019. Die Ortschaften mit den meisten Bewegungsminuten je Einwohner und somit Sieger der „NÖ-Challenge“ gliedern sich wie folgt:

In der Kategorie „0 – 2500 Einwohner“ war Kaumberg die aktivste Gemeinde, gefolgt von Oed-Oehling und Vorjahressieger Weissenbach an der Triesting. Bei den „2501 – 5000 Einwohner“-Gemeinden konnte Atzenbrugg seinen Titel von 2018 verteidigen. Dahinter folgen Kilb und Oberwaltersdorf. Schrems konnte die Kategorie „5001 – 10.000 Einwohner“ für sich entscheiden und verwies Vösendorf und Berndorf auf die weiteren Plätze. Bei den Gemeinden „über 10.000 Einwohnern“ sieht das Podium genauso aus wie im Vorjahr. Bad Vöslau holt sich den Sieg, Waidhofen an der Ybbs landet auf Platz 2 und Zwettl auf Platz 3. Die ersten drei Gemeinden in jeder Kategorie wurden heute bei der feierlichen Abschlussveranstaltung in der NV ausgezeichnet.

Mit dabei war auch der Landesgeschäftsführer des NÖ Gemeindebundes, Gerald Poyssl, der vor allem die Wichtigkeit von Sport und Bewegung in den Gemeinden betonte: „Bei der „NÖ-Challenge“ steht ganz klar der olympische Gedanke im Vordergrund. Es geht nicht um den Sieg, denn jeder der mitmacht und sich bewegt, hat schon gewonnen. Sport, egal ob Gehen, Laufen, Radfahren oder Inlineskaten, ist gesund, wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus und trägt maßgeblich zum persönlichen Wohlbefinden bei. So hat der Wettbewerb hoffentlich das Leben vieler Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher positiv beeinflusst. Aus diesem Grund sind wir sehr gerne Partner der Aktion und freuen uns über die erfolgreiche Kooperation sowie die rege Teilnahme an der Challenge“. Auch der Direktor vom Verband sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in NÖ, Ewald Buschenreiter zeigte sich von der NÖ-Challenge beeindruckt: „Bei vielen Gemeinden hat der Sport bereits einen sehr hohen Stellenwert – durch Vereine, Sporttage oder gemeinsame Gesundheitsaktionen kommt Bewegung in den Ort bzw. die Stadt. Das Resultat der diesjährigen NÖ-Challenge ist trotzdem beeindruckend. Der Wettbewerb hat die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher heuer zu großartigen Leistungen angespornt. Mit über 14 Mio. aktiven Minuten war auch 2019 die Symbiose aus Sport, Digitalisierung und freundschaftlichen Wettkampf ein Erfolg. Daher unterstützen wir sehr gerne die Aktion, die auch mit seiner Nachhaltigkeit punktet.“

Am Bild: VertreterInnen aller Siegergemeinden mit Sport-LRin Dr.in Petra Bohuslav, NÖ GVV-Direktor StR Mag. Ewald Buschenreiter und NÖ Gemeindebund-GF Mag. Gerald Poyssl.