Was für ein Theater!

Was für ein Theater!

Was für ein Theater!​

Als Bürgermeister ist man es gewohnt, im Rampenlicht zu sein. Herbert Pfeffer kennt das Gefühl aber auch jenseits der Politik. Seit Jugendtagen steht er immer wieder mit „Schöffl’s Theatergruppe“ auf der Bühne. Und vor ein paar Jahren hat er die traditionsreiche Laientheater-Gruppe quasi wiederbelebt.

Das erste Mal auf der Bühne stand er mit 11 Jahren. Da spielte er einen „Kegelbuam“. Seither hat ihn das Theater nicht mehr losgelassen. Unterschiedlichste Rollen hat er schon gespielt, immer darauf bedacht, das Publikum zu unterhalten. „Wenn wir lachen, betätigen wir achtzig Muskeln unseres Körpers, Stresshormone werden abgebaut und das Immunsystem gestärkt.“

Bürgermeister Herbert Pfeffer, 50

„Ich bin ein Teamplayer.“

Als Rettungssanitäter wie als Theater-Intendant weiß Herbert Pfeffer: Es geht nur im Team. Zwei einzelne Namen tauchen trotzdem immer wieder auf: Herbert Schöffl, legendärer Gründer und langjähriger Regisseur der Gruppe. Und Leopold „Biber“ Schreiblehner, der Schöffl nachfolgte.

Gegründet wurde die Gruppe ursprünglich 1975, um die Vereinskasse des SC-Traismauer aufzubessern. Von da an gings bergauf, jedes Jahr wurde gespielt, bis nach mehr als 20 Jahren die Luft draußen war. 4 Jahre Pause, bis Herbert Pfeffer – anlässlich des Neubaus der Samariterbund-Rettungsstelle – die Initiative ergriff und das bewährte Ensemble dazu motivierte, zumindest noch einmal für den Samariterbund auf die Bühne zu steigen. Seitdem wird in Traismauer wieder Theater gespielt. Jedes Jahr, so es Corona zulässt. Ab November laufen die Proben, im Frühjahr dann die Aufführungen. Zwei Wochenenden lang mit jeweils rund 2000 BesucherInnen.

„Die Leute zum lachen bringen – darum geht es."

In der Kommunalpolitik ist Herbert seit 2003. Gemeinderat, Stadtrat, Vizebürgermeister. Und dann – nach ein paar Turbulenzen Bürgermeister. Zuerst mit Unterstützung von zwei Mandataren einer anderen Fraktion, seit 2015 wieder mit absoluter Mehrheit, nachdem er die seinerzeit unter seinem Vorgänger verlorenen 4 Mandate wieder zurückholte. Die ÖVP hat diese Entwicklung noch immer nicht verwunden. Immer wieder deckte sie Pfeffer mit Anzeigen ein. Erfolglos. Wie schrieb die NÖN vor kurzem: „Seine Weste ist blütenweiß“.    

Projekte gibt es viele. Ganz weit vorne das Ziel, das Potential von Traismauer noch besser zu nutzen. Historisches Erbe, die Lage an der Donau, das Weinbaugebiet Traisental – ideale Bedingungen besonders für Kurzurlauber. Ja, mehr Gästebetten bräuchte es. Die attraktive Innenstadt muss erhalten bleiben, es gibt nur wenig leere Flächen. Und gleichzeitig müssen auch in den Katastralgemeinden kluge Entscheidungen getroffen werden, die auch künftige wirtschaftliche Nutzung ermöglichen.

„Die Gesellschaft ist vielleicht weiter als wir alle glauben.“

Ob in der Politik viel Theater gespielt wird? „Manche versuchen das, aber es geht nicht lange gut. Als Sonntagsredner wirst auf der kommunalen Ebene sehr schnell durchschaut.“ Seit seinem Outing gab es natürlich auch Versuche der Opposition, das zu thematisieren und gegen ihn zu verwenden. Herbert Pfeffer: „Den Leuten ist das egal, wann der Mensch passt, wenn die Arbeit passt. Die Gesellschaft ist vielleicht weiter als wir alle glauben.“

9 Katastralgemeinen hat Traismauer, jede von ihnen mit ausgeprägter Identität. Die muss man auch erst einmal unter einen Hut bringen. „In Summe sind wir Traismauer“, ist der Bürgermeister überzeugt. 8 Feuerwehren gibt es, die auch fürs gesellschaftliche Leben immer wichtiger werden – zumindest in zwei Katastralen ist das Feuerwehrhaus die einzige Möglichkeit, zusammenzukommen.

In Wagram ist Herbert Pfeffer Mitglied der Volkstanzgruppe. Die spielen jetzt auch Theater und er ist mit dabei. Privat schaut er sich fast jedes neue Musical an. Ob da ein weiterer Karriereschritt schlummert? „Nur in einer stummen Rolle. Singen ist eine Begabung, die mir fehlt“, lacht der Bürgermeister.

Herbert Pfeffer ist einer von jenen, die Freude an ihrem Engagement für die Gemeinschaft haben. Wenn Sie Lust haben, sich in ihrer Gemeinde im Rahmen der SPÖ zu engagieren oder jemanden kennen, dem Sie das vorschlagen wollen – eine kurze Mail an engagement@gvvnoe.at reicht. Wir bringen Sie mit den richtigen Leuten zusammen.

Dworak/Schnabl/Kocevar: „Regierung muss aus ihrem Schlaf erwachen und den Mittelstand vor dem Abrutschen bewahren!“

Dworak/Schnabl/Kocevar: „Regierung muss aus ihrem Schlaf erwachen und den Mittelstand vor dem Abrutschen bewahren!“

Die sozialdemokratischen GemeindevertreterInnen und die nö. Sozialdemokratie ziehen GRW-Halbzeitbilanz und blicken schon in Richtung Gemeinderatswahl 2025. NÖ GVV-Präsident Dworak: „Wir haben zur halben Zeit, schon ganze Arbeit geleistet, aber auch noch viel vor!“ Auch beim Personal, da stehen im BürgermeisterInnenamt etliche Generationswechsel bevor. Und: Die Teuerungswelle belastet nicht nur die Menschen, sie ist auch bei den Gemeinden angekommen. Immer mehr Eltern können sich die Kosten für die Nachtmittagsbetreuung ihrer Kinder nicht mehr leisten.

NÖ GVV-Präsident Bgm. Rupert Dworak:

„Die vergangenen zweieinhalb Jahre waren geprägt von der Corona-Epidemie, die die Gemeinden und die Gemeindeverantwortlichen überaus gefordert haben. Und wieder einmal haben wir festgestellt, dass die Gemeinden die tragenden Säulen dieser Republik sind, auf die sich alle verlassen können und die Ordnung in das chaotische Pandemie-Management der Bundesregierung gebracht haben. Sei es beim Testen, sei es beim Impfen. Fest steht, ohne die Gemeinden wäre das alles nicht möglich gewesen.

So nebenbei haben die sozialdemokratischen Mehrheitsgemeinden, aber auch die SPÖ in den Minderheitsgemeinden, jede Menge an Arbeitsprogrammen erfolgreich umgesetzt. Sei es bei Baumaßnahmen, sei es bei der Kinderbetreuung, beim Bürgerservice und auch im Hinblick auf den Klimaschutz. Kurz gesagt: Wir haben in der halben Zeit schon ganze Arbeit geleistet. Die sozialdemokratischen Gemeinden sind sicher in vielerlei Hinsicht Vorbild in diesem Bundesland.

Wir wollen aber zur Halbzeit nicht nur zurückschauen, sondern richten unseren Blick auch in die Zukunft, auf das, was wir noch vorhaben und auf die kommenden Gemeinderatswahlen. Das betrifft auch die Personalplanung. Ein Teil unserer BürgermeisterInnen kommt in das pensionsfähige Alter und es sind in jedem Einzelfall Überlegungen anzustellen, ob es den Generationswechsel noch vor oder nach der GRW 2025 geben wird. Das Thema Personal ist ein zentrales, denn wir wollen 2025 erneuert, verjüngt und auch weiblicher in die Wahl gehen, um Prozente und Mandate hinzuzugewinnen.

Der NÖ GVV wird die sozialdemokratischen Fraktionen wie gewohnt nach besten Kräften bei der Vorbereitung für die Gemeinderatswahl unterstützen. Mit intensiver Betreuung unserer Fraktionen vor Ort, mit Beratungen, Zukunftswerkstätten und jeder Menge Tools, auf die unsere MandatarInnen online zugreifen können. Diese Plattform haben wir schon für die GRW 2020 entwickelt, sie hat sich gut bewährt und wird nun aktualisiert und erweitert.“

Landesparteivorsitzender LH-Stv. Franz Schnabl:

„Die Teuerung ist so massiv, die Menschen können sich die Miete, Energiekosten, ihr Leben mit ihrem Einkommen nicht mehr leisten. Betroffen sind aber auch die Kommunen: Sie stehen einmal mehr im Zwang – nachdem sie schon die Covid Pandemie gestemmt haben – für die Bundesregierung in die Bresche zu springen. Zu wenig, zu spät, zu zögerlich – so ist das Engagement der ÖVP NÖ und der Bundesregierung bisher zu beschreiben und anstatt jetzt zu handeln, wälzt die Bundesregierung wieder einmal die Verantwortung auf die Gemeinden ab! Der Markt regelt nicht alles, auch wenn die ÖVP nicht müde wird das zu betonen. Sollten sich Energieanbieter gegen faire Preise sträuben, muss das Land Stärke zeigen. Entweder man hat mit den Anteilen in Landesbesitz das Gewicht im Energieunternehmen für Entlastung für die Niederösterreicher*innen zu sorgen oder man muss sich das notwendige Mehr an Handlungsmöglichkeiten schaffen. Wir haben schlicht keine Zeit mehr! Noch nicht einmal die wenigen bereits beschlossenen Maßnahmen sind für die Bürger*innen spürbar, während die Teuerung schon ein tiefes Loch in die Geldbörsen reißt. Die Politik muss das Problem an der Wurzel packen und die Preise nachhaltig senken, damit unser Land in der Lage ist die davongaloppierenden Inflationsraten zu drücken. Bei einem bin ich sicher: Die Menschen wollen mit ihrem Einkommen auskommen und nicht ein ums andere Mal als Bittsteller mittels bürokratischer Förderanträge in den Behörden-Dschungel eintauchen.“

Landesparteigeschäftsführer Bgm. Wolfgang Kocevar:

„Die Teuerung ist DAS Thema bei den Menschen und eine große Herausforderung für die Kommunen. Es zeigt sich deutlich, dass immer mehr unserer BürgerInnen die massiv gestiegenen Kosten nicht mehr stemmen können und sich auch hilfesuchend an die Gemeinden wenden. Beispielsweise gibt es bereits erste, alarmierende Signale, dass Eltern aus Kostengründen auf die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder verzichten und/oder kostenfreie Alternativen finden müssen. Immer mehr Eltern erkundigen sich auf dem Gemeindeamt bzw. bei mir als Bürgermeister, ob und wann sie ihre Kinder von der Nachmittagsbetreuung abmelden bzw. die Betreuungszeiten verkürzen können, um Kosten zu sparen. Auch wenn bereits die Covid-Pandemie die Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt hat, ist klar, dass die Gemeinden auch hier wieder ihr Möglichstes tun werden, um zu helfen – vor allem, nachdem die Maßnahmen der ÖVP NÖ bzw. der Bundesregierung nur halbherzig und wenig effizient erfolgen. Aber es muss klar sein, dass sie diese Herkulesaufgabe nicht allein bewältigen können – die Bundesregierung und die ÖVP NÖ müssen endlich aus ihrem Schlaf erwachen und begreifen, dass der Mittelstand nur in einem gemeinsamen Kraftakt vor dem Abrutschen bewahrt werden kann!“

Bild(v.l.):  Kocevar, Schnabl, Dworak

Foto: NÖ GVV/hm

Dworak, Pressl, Krammer: „Beim Energiesparen mit gutem Beispiel vorangehen“

Dworak, Pressl, Krammer: „Beim Energiesparen mit gutem Beispiel vorangehen“

Zur Vorsorge für den Winter wenden sich nun auch die Vertreter der nö. Gemeinden und Städte mit einem gemeinsamen Strom-Spar-Appell und konkreten Maßnahmenvorschlägen an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.

„Jetzt Strom sparen heißt mehr Gas für den Herbst und Winter einlagern zu können“ – dazu motivieren jetzt die nö. Gemeindevertreter nochmals eindringlich ihre Kommunen. Und das mit bereits bekannten Tipps wie dem Abdrehen von Effektbeleuchtungen aber auch mit kleinen Hinweisen aber großer Wirkung. Denn nur ein Grad Drosselung der Heizung kann bis zu sechs Prozent Heizenergie sparen helfen!

Die Gemeinden sind erster Ansprechpartner für die Menschen – besonders wenn´s darum geht, gemeinsam Krisen zu meistern oder dafür vorzusorgen. Deshalb gilt es, auch beim Ressourcenverbrauch mit gutem Beispiel voranzugehen. Wir sind mit all unseren Gemeinden und Städten im Austausch und rufen dazu auf, weitere Einsparpotentiale zu suchen und zu nutzen“, betonen NÖ GVV-Präsident Rupert Dworak, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und Werner Krammer, Stv.-Vorsitzender des Städtebundes NÖ unisono. Und die Kommunalvertreter sind sicher: „Wenn die Gemeinden mit gutem Beispiel vorangehen und wir die Sparmaßnahmen und ihre Wirkung auch gut erklären, dann werden die Menschen sie nicht nur mittragen, sondern auch zu Hause selbst umsetzen.

Diese Tipps und Tricks finden sich unter anderem in dem gemeinsamen Rundschreiben an die Städte und Kommunen in Niederösterreich und viele davon sind auch für Privathaushalte anwendbar:

Kurzfristige Maßnahmen:

  • Überprüfen und Entlüften der Heizungsanlagen in allen öffentlichen Gebäuden
  • Absenkung der Temperatur in Verwaltungsgebäuden und öffentlichen Einrichtungen (ein Grad weniger spart bis zu sechs Prozent Energie, Empfehlung 18-20 Grad Raumtemperatur)
  • Klimaanlagen im Sommer reduzieren oder abschalten
  • Bereiche mit genügend Tageslicht nicht künstlich beleuchten
  • Arbeitsplatzrechner (PC, Notebook) außerhalb der Betriebszeiten (Wochenende, Nacht) ausschalten
  • Standby-Modi in öffentlichen Gebäuden abschalten
  • Verzicht auf Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden, Wahrzeichen, Kirchen oder bei Innenbeleuchtungen (hier: wegen Not- bzw. Sicherheitsbeleuchtungen mit der Versicherung Rücksprache halten) etc.
  • Eingeschränkte Nutzung von Flutlichtanlagen auf öffentlichen Sportanlagen in den Wintermonaten
  • Einschränkung der Weihnachtsbeleuchtung in Gemeinden
  • Energieverbrauch (Öl, Gas, Strom) monatlich erfassen und analysieren
  • Sollwert einer Klimaanlage nicht zu niedrig einstellen (z. B. nicht unter 25°C)
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu energiesparenden Verhalten motivieren

Längerfristige Maßnahmen:

  • Thermische Sanierung von öffentlichen Gebäuden
  • Umstellung von fossilen auf energieeffiziente Heizsysteme bei öffentlichen Gebäuden
  • Installierung von PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden
  • Umsetzung von Energiegemeinschaften
  • Installierung von Blackout-Plänen und Sicherheitskonzepten

„Viele Städte und Gemeinden arbeiten bereits eigeninitiativ und verantwortungsbewusst an Energiesparkonzepten, denn: Jede eingesparte Kilowattstunde Strom und jede eingesparte Gigawattstunde Gas helfen, unsere gemeinsame Ausgangslage bei der Energieversorgung in den nächsten Monaten zu verbessern. Jeder noch so vermeintlich kleine Beitrag hilft, das große Ziel einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung zu erreichen“, sind sich Dworak, Pressl und Krammer einig.

Foto: Pixabay/Christian Oehlenberg

Mitmachen bei der 15.000 Minuten-Challenge

Mitmachen bei der 15.000 Minuten-Challenge

Seit Anfang Juli läuft die spusu NÖ-Gemeindechallenge 2022, bei der SPORTLAND Niederösterreich gemeinsam mit den beiden Gemeindevertreterverbänden zum bereits sechsten Mal die aktivsten Gemeinden Niederösterreichs sucht. Nach mittlerweile einem Monat haben schon rund 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus knapp 480 Gemeinden aktive Minuten gesammelt und dafür gesorgt, dass vor wenigen Augenblicken die Acht-Millionen-Marke geknackt wurde. Das entspricht nach einem Drittel der Challenge in etwa dem Vorjahresniveau und deshalb soll nun mit der „15.000 Minuten-Challenge“ sozusagen eine Challenge, innerhalb der Challenge, für einen zusätzlichen Reiz sorgen, um die letztjährige Ausbeute zu überbieten.

So funktioniert die 15.000 Minuten-Challenge

Die „15.000er Challenge“ beschränkt sich ausschließlich auf die Kalenderwoche von Montag, 15. August bis inklusive Sonntag, 21. August. All jene Gemeinde, die es schaffen innerhalb dieser Woche 15.000 aktive Minuten oder mehr zu sammeln, haben die Chance einen Hindernisparcours und weitere Sportstationen von SPORTLAND Niederösterreich im Wert von € 5.000,- für einen Gemeindeevent im Jahr 2023 zu gewinnen. Eine Anmeldung zur „15.000 Minuten-Challenge“ ist nicht notwendig, denn jede Gemeinde nimmt automatisch Teil, sobald eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer innerhalb des genannten Zeitraums aktive Minuten sammelt – die Minuten werden automatisch in der App zusammengerechnet und abschließend ausgewertet. Unter allen Gemeinden, welche die 15.000-Minuten-Marke in besagter Woche knacken, wird beim Abschlussevent am Montag, den 24. Oktober ein Gewinner gezogen.

So funktioniert die spusu NÖ-Gemeindechallenge

Seit 1. Juli läuft die Suche nach Niederösterreichs aktivsten Gemeinden. Die Anmeldung und die Teilnahme sind ganz einfach:

1. Schritt: „spusu Sport“-App auf das Smartphone laden.

2. Schritt: In der App anmelden und Gemeinde virtuell beitreten.

3. Schritt: So viel Sport machen, wie möglich!

Jede aktive Minute wird anschließend von der App dokumentiert und gleichzeitig automatisch auf das Bewegungskonto der jeweiligen Gemeinde gebucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei immer die Möglichkeit den aktuellen Stand des Wettbewerbs in der App, unter www.noechallenge.at und den Social-Media-Kanälen von SPORTLAND Niederösterreich mitzuverfolgen.

Abgerechnet wird das große niederösterreichische Bewegungskonto am 30. September 2022. Danach werden die drei aktivsten Gemeinden in den vier Kategorien „1 – 2500 Einwohner“, „2501 – 5000 Einwohner“, „5001 – 10.000 Einwohner“ und „über 10.000 Einwohner“ mit den meisten gesammelten Bewegungsminuten ausgezeichnet.

Foto: Wiener Alpen/Kremsl