Bgm. Stadler und sein Team holen für die SPÖ in der Landeshauptstadt satte 58,88 Prozent (+ 2,12% und + 1 Mandat).
45.545 St. PöltnerInnen waren bei der heutigen Gemeinderatswahl wahlbereichtig. Insgesamt haben 28.980 BürgerInnen ihre Stimme abgegeben. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 63,63% (+5,62%).
Hier das vorläufige Ergebnis:
SPÖ: 16.846 Stimmen, das sind 58,88%. Veränderung gegenüber der Gemeinderatswahl 2011: +2,12%, 26 Mandate (+1).
ÖVP: 5.834 Stimmen, das sind 20,39%. Veränderung gegenüber der Gemeinderatswahl 2011: -4,9%, 9 Mandate (-2).
FPÖ: 4.204 Stimmen, das sind 14,69%. Veränderung gegenüber der Gemeinderatswahl 2011: +3,9%, 6 Mandate (+2).
Die Grünen: 785 Stimmen, das sind 2,74%. Veränderung gegenüber der Gemeinderatswahl 2011: -2,1%, 1 Mandat (-1).
NEOS: 448 Stimmen, das sind 1,57%.
Liste BLÜH: 137 Stimmen, das sind 0,48%.
DieKühnen.jetzt: 356 Stimmen, das sind 1,24%.
Ungültige Stimmen 370.
Gültige Stimmen: 28.610
Stadträte: SPÖ: 8, ÖVP: 3 (-1), FPÖ 2 (+1).
Im vorläufigen Ergebnis der Gemeinderatswahl sind die Wahlkarten bereits berücksichtigt.
Das amtliche Wahlergebnis, wird am Montag, 18. April 2016, nach der Sitzung der Stadtwahlbehörde bekanntgegeben.
GVV-Präsident LAbg. Bgm. Rupert Dworak: „Ein Freudentag für St. Pölten und die blaugelbe Sozialdemokratie. Im Namen unserer niederösterreichischen GemeindeverteterInnen gratuliere ich Matthias Stadler und seinem Team aus ganzem Herzen. Matthias Stadler und seine SPÖ-Fraktion haben in der Landeshauptstadt über Jahre ausgezeichnete Arbeit geleistet – und wurden heute dafür belohnt, indem sie einen großartiges Wahlergebnis einfahren konnten!“
Und auch GVV-Direktor Mag. Ewald Buschenreiter, selber Stadtrat in St. Pölten und in den Wahlkampf eng eingebunden, ist vom Ergebnis überwältig: „Wir wussten natürlich, wie viel wir all die Jahre für die Stadt und unserer MitbürgerInnen gearbeitet haben, aber das dann auch so von den Menschen bestätigt zu bekommen, das ist nicht selbstverständlich. Und es zeigt sich hier wieder, dass es gar nichts bringt, wenn man Jahre lang nichts tut oder bestenfalls polemisiert und erst im Wahlkampf aktiv wird. Und sicher ist auch, dass die SPÖ mit Bürgermeister Matthias Stadler einfach den besten Mann für diesen Job hat.“