Fachtagung am 3. April: Erhöhung der kommunalen Verkehrssicherheit

Anmeldung zu der Veranstaltung im Perchtoldsdorfer Rathaus auf der Homepage der Forschungsgesellschaft Straße – Schiene – Verkehr oder per Fax an 01/585 55 67-99.

Am 3. April (9.30 bis 14 Uhr) von findet eine Fachtagung und Kooperationsveranstaltung statt, bei der ein neues Lösungsmodell zur Steigerung der Verkehrssicherheit bei neuralgischen Punkten, bei denen es häufiger zu Geschwindigkeitsübertretungen kommt, vorgestellt wird.

Ziel ist, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Polizei, Länder und Gemeinden, die gemeinsam über Maßnahmen zur Einhaltung der Geschwindigkeit (besonders in Gefahrenlagen) beraten und entscheiden sollen. Von einer besseren Vernetzung aller Beteiligten profitieren nicht nur die Gemeinden.

Interessierte aus den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Steiermark sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und auszutauschen.

Im Vordergrund steht die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Zuständigkeitsbereich der Gemeinden. Bei der Überwachung der Einhaltung der Geschwindigkeit an Unfallhäufungsstellen und Gefahrenlagen, sollen alle Beteiligten also auch die Gemeinden mitentscheiden können. Somit soll jede Gemeinde die Möglichkeit bekommen, ein individuelles maßgeschneidertes Verkehrssicherheitskonzept umzusetzen.

Das neue Kooperationsmodell wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Inneres, des Österreichischen Gemeindebundes und der Länder entwickelt und wird bei dieser Veranstaltung vorgestellt. Aus ersten Erfahrungen mit dem Kooperationsmodell aus Niederösterreich können sich die Teilnehmer ein Bild des neuen Modells machen.

Auszug aus dem Programm:

• Generalmajor Martin Germ (Bundespolizei, BMI): „Die Rolle des Bundesministeriums bei der Erstellung des Kooperationsmodells – Status und Ausblick“
• DI Thomas Aichinger (NÖ Landesregierung): „Erfahrungen mit dem Kooperationsmodell in Niederösterreich“
• DI Caroline Wollendorfer (Kuratorium für Verkehrssicherheit): „Beurteilungsverfahren zur Errichtung stationärer Geschwindigkeitsmessanlagen im Rahmen des Kooperationsmodells“
• Andreas Hartl (Jenoptik Österreich): „Finanzielle- und technische Lösungen zur Geschwindigkeitsüberwachung“

Das vollständige Programm steht am Ende des Textes als Download zur Verfügung.

Vor allem spricht diese Veranstaltung Kommunale Mandatare, Gemeindebedienstete, Sicherheitsorgane sowie Verkehrsplaner an.

Anmeldung
Bitte melden Sie sich auf der Homepage der Forschungsgesellschaft Straße – Schiene – Verkehr oder per Fax an 01/585 55 67-99
Das Anmeldeformular steht am Ende des Textes als Download zur Verfügung.

Kosten
Teilnahmebetrag: 75 Euro (exkl. MwSt.)
Der Teilnahmebetrag ist ehestmöglich nach Erhalt der Rechnung zu begleichen.

Infos
Österreichische Forschungsgesellschaft
Straße – Schiene – Verkehr
Karlsgasse 5
A-1040 Wien
Tel.: 01/585 55 67
Fax. 01/585 55 67-99
E-Mail: office@fsv.at
Internet: www.fsv.at